Gemeinsam mit Arminia und Hohenneuffen das neue Semester begonnen – Antrittskneipe im WS2011/12

Mittlerweile schon fast zur Tradition geworden ist die gemeinsame Antrittskneipe der Arminia, Hohenneuffen und Kephallenia – Württembergia zu Semesterbeginn.

So machten sich auch im Wintersemester 2011/12 bereits Wochen vor der Kneipe die X Tüftler, Terra und Brandy Gedanken zur Antrittskneipe und planten diese für den 07.10.2011

Auch eine Fuxentaufe sollte wieder stattfinden.

Der Abend selbst begann mit einer Stärkung der Gäste mit warmem Leberkäse und Kartoffelsalat, zubereitet und serviert von den fleißigen Helfern der drei gastgebenden Verbindungen.

Saldo hatte anlässlich seines runden Geburtstags 30Liter des süffigen Schwanenbiers für diesen Abend spendiert.

In orangerot marschierten für die Arminia ein: Tüftler als X mit Conchargen

Die Hohenneuffen wurden von Terra als X in schwarzem Chargenwichs angeführt

Für die Kephallenia – Württembergia chargierten unter X Brandy Medica als XX und Hooch als FM.

Eine schon lange nicht mehr da gewesene Gästeschar könnte als Indikator für einen Wiederanstieg des Interesses an Studentenverbindungen gedeutet werden.

In Ihrer Ansprache wiesen die X Tüftler und Brandy darauf hin, dass der Name oder die Bezeichnung eines „Kindes“, also eines Nachkommen, Vereins oder Projektes nur die Spitze des Eisbergs ist.

So muss man immer über den Namen hinaus interpretieren und im Umkehrschluss auch einmal alte Namen durch neue ersetzen.

Studentenverbindungen sollten zudem auch nach Vorne blicken und Traditionen anpassen, denn Tradition soll nicht das Aufbewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers sein und bleiben.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Taufe des Fuxes Mario der Kephallenia – Württembergia.

Fuxmajor Hooch hatte sich für seinen Täufling besondere Aufgaben ausgedacht.

So musste er den Verbindungszirkel, da man ihn im Schlaf können sollte, mit verbundenen Augen zeichnen.

Ferner erhielt der die Aufgabe, ein Multifunktionstool, das jedes Verbindungsmitglied brauchen kann, zu entwickeln und der Corona zu verkaufen.

Unmittelbar nach der rhetorisch und fachlich brillanten Präsentation seiner Kreation gingen auch schon die ersten Bestellungen  für sein Gerät ein, das aber (leider) momentan noch fiktiv bleiben wird.

Die Corona war sich einig, dass der Täufling in der Verbindung als Fux herzlich willkommen ist und so konnten „Priester“ Sanktus und sein Mönch „Schlumpf“ zur Taufe mit Neckarwasser schreiten.

So erhielt Mario, dessen Hobby reisen ist, den Kneipnamen Condor.

Nach der Taufe konnte in einem kurzen Inoffiz noch Brandy mit seinem „Bieropa“ Möstle einen Zipfel tauschen und man feierte den neuen Fux zunächst im Arminenhaus und später in der Hausbar von Möstle bis in die frühen Morgenstunden.
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